Auch Andreas Arnstedts DIE ENTBEHRLICHEN ließe sich unter Sozialdrama subsummieren, hätte der Regisseur seinen Film nicht geschickt ins Traumhafte überhöht. Auch gelingt es Arnstedt in seinem deprimierendem Plot – ein Zwölfjähriger lebt tagelang mit dem toten Vater allein in der Wohnung und erinnert sich an sein Leben als Alkoholikerkind – komische Seiten zu finden.
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Donnerstag, Januar 28, 2010
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